Was sind mögliche Ursachen für ein Nierenversagen?
Was versteht man unter einer Hämodialyse?
Die Hämodialyse ist eine maschinelle Blutwäsche, die parallel zum Blutkreislauf des Patienten stattfindet.
Bei der Hämodialyse wird der Bauchraum mit einer Dialysierflüssigkeit gefüllt. Kleine Moleküle, vor allem Harnstoff und Wasser, treten durch das Bauchfell in die Dialysierlösung über.
Dem Patienten wird die Hälfte seines Blutes entnommen, woraufhin es in großen Tanks gereinigt wird. Nach einigen Stunden wird das Blut wieder zurück in den Körper zurückgegeben.
Wie oft und wie lange müssen Hämodialysen durchgeführt werden?
Bis zu dreimal pro Woche für 4 bis 5 Stunden.
Alle zwei Wochen für eine Stunde.
Einmal im Jahr für etwa 24 Stunden.
Warum können Dialysen eine normale Nierenfunktion nicht ersetzen?