Er wartet auf seinem Ansitz und taucht im Sturzflug.
Er watet im Uferbereich und „sticht“ nach Bäute.
Er gründelt in Ufernähe
Wie erwirbt die Stockente ihre Nahrung?
Sie gründelt in Ufernähe und grast auf Uferwiesen
Sie taucht 10 m tief.
Sie „weidet“ auf ufernahen Wiesen und an der Wasseroberfläche.
Wo nistet der Reiher?
In den Wipfeln ufernaher Bäume.
Im Gebüsch, Weiden oder Erlen.
In Nistmulden v. a. auf Wiesen.
Wie wird Konkurrenz vermieden?
Arten mit gleichen Umweltansprüchen besetzen ökologische Nischen, die sich ähneln, aber in mindestens einem Faktor unterscheiden. So können sie nebeneinander existieren.
Arten mit gleichen Umweltansprüchen meiden sich, da sie sich in allen Faktoren unterscheiden. So können sie nebeneinander existieren.
Arten mit den verschiedensten Umweltansprüchen teilen sich die Nahrung untereinander auf. Konkurrenz wird somit vermieden und jede Art kann überleben.
Was bedeutet „Konkurrenzausschluss“?
Arten, die dieselbe ökologische Nische besetzen, können nicht nebeneinander existieren. Die konkurrenzstärkere Art vertreibt die schwächere, die entweder auswandert oder ausstirbt.
Arten, die dieselbe ökologische Nische besetzen, fressen sich gegenseitig. Die konkurrenzstärkere Art stirbt aus.
Arten, die in verschiedenen Uferzonen nach Nahrung suchen, können nebeneinander existieren. Ernähren sie sich jedoch gleich, fehlt es ihnen schnell an Nahrung und beide Arten sterben aus.