Restriktionsenzyme sind Enzyme, die bestimmte Basensequenzen der DNA erkennen, sich an diese anlagern und die DNA glatt oder mit Überhang zerschneiden.
Restriktionsenzyme sind Enzyme, die überhängende Einzelstrangenden der DNA erkennen, sich an diese anlagern und ihr Erbgut umschreiben.
Restriktionsenzyme sind Enzyme, die Erkennungssequenzen für EcoRI ausbilden, damit sich an diese Sequenzen neue Basenpaare bilden.
Wo kommen Restriktionsenzyme vor?
in Bakterien
in kompetente Zellen
in Markergenen
in Vektoren
Welche Funktion haben Restriktionsenzyme?
Sie zerstören eindringende Virus-DNA, bevor diese das Kommando über den Stoffwechsel des Wirts „übernimmt“.
Sie nehmen eindringende Virus-DNA auf, damit diese das Kommando über den Stoffwechsel des Wirts „übernehmen" kann.
Sie bilden an den Plasmiden sogenannte „sticky ends“, und schützen damit den gesamten Stoffwechsel vor eindringender Virus-DNA.
Wie lautet der Fachbegriff für die „randständigen Einzelstrangstücke“?
sticky ends
reverse Transkriptasen
Markergene
Vektoren
Wozu dienen diese „randständigen Einzelstrangstücke“?
als (komplementäre) Anheftungsstelle z. B. für Fremdgene
als Mikroinjektion
zur Identifizierung von Wirtszellen, die ein Fremdgen erfolgreich eingebaut haben