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Gentechnik IV - Potenziale
Knockout-Mäuse
Aufgabe 8
Ordne den Abbildungen die richtigen Beschreibungen zu!
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???
Die Stammzelle mit dem „Knockout-Gen“ wird in eine Blastocyste injiziert.
Durch doppeltes Crossingover wird der neue Genabschnitt in die DNA der Maus eingefügt.
Die nächste Generation ist eine Chimäre aus Zellen mit intaktem Gen und Zellen mit Defektgen.
Die Blastocyste wird einer gesunden Maus eingepflanzt und von ihr ausgetragen.
In diesen Abschnitt baut man gezielt einen „Fehler“ ein, der das Gen inaktiviert.
Der veränderte Genabschnitt wird in eine embryonale Stammzelle eingebaut.
Man kreuzt Chimären untereinander, von denen einige das Defektgen auch in ihren Keimzellen tragen.
In der nächsten Generation treten dann Mäuse auf, die das Defektgen in allen Körperzellen tragen.
Ein natürlicher Genabschnitt der Maus wird synthetisch kopiert.
???
Die Stammzelle mit dem „Knockout-Gen“ wird in eine Blastocyste injiziert.
Durch doppeltes Crossingover wird der neue Genabschnitt in die DNA der Maus eingefügt.
Die nächste Generation ist eine Chimäre aus Zellen mit intaktem Gen und Zellen mit Defektgen.
Die Blastocyste wird einer gesunden Maus eingepflanzt und von ihr ausgetragen.
In diesen Abschnitt baut man gezielt einen „Fehler“ ein, der das Gen inaktiviert.
Der veränderte Genabschnitt wird in eine embryonale Stammzelle eingebaut.
Man kreuzt Chimären untereinander, von denen einige das Defektgen auch in ihren Keimzellen tragen.
In der nächsten Generation treten dann Mäuse auf, die das Defektgen in allen Körperzellen tragen.
Ein natürlicher Genabschnitt der Maus wird synthetisch kopiert.
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Die Stammzelle mit dem „Knockout-Gen“ wird in eine Blastocyste injiziert.
Durch doppeltes Crossingover wird der neue Genabschnitt in die DNA der Maus eingefügt.
Die nächste Generation ist eine Chimäre aus Zellen mit intaktem Gen und Zellen mit Defektgen.
Die Blastocyste wird einer gesunden Maus eingepflanzt und von ihr ausgetragen.
In diesen Abschnitt baut man gezielt einen „Fehler“ ein, der das Gen inaktiviert.
Der veränderte Genabschnitt wird in eine embryonale Stammzelle eingebaut.
Man kreuzt Chimären untereinander, von denen einige das Defektgen auch in ihren Keimzellen tragen.
In der nächsten Generation treten dann Mäuse auf, die das Defektgen in allen Körperzellen tragen.
Ein natürlicher Genabschnitt der Maus wird synthetisch kopiert.
???
Die Stammzelle mit dem „Knockout-Gen“ wird in eine Blastocyste injiziert.
Durch doppeltes Crossingover wird der neue Genabschnitt in die DNA der Maus eingefügt.
Die nächste Generation ist eine Chimäre aus Zellen mit intaktem Gen und Zellen mit Defektgen.
Die Blastocyste wird einer gesunden Maus eingepflanzt und von ihr ausgetragen.
In diesen Abschnitt baut man gezielt einen „Fehler“ ein, der das Gen inaktiviert.
Der veränderte Genabschnitt wird in eine embryonale Stammzelle eingebaut.
Man kreuzt Chimären untereinander, von denen einige das Defektgen auch in ihren Keimzellen tragen.
In der nächsten Generation treten dann Mäuse auf, die das Defektgen in allen Körperzellen tragen.
Ein natürlicher Genabschnitt der Maus wird synthetisch kopiert.
???
Die Stammzelle mit dem „Knockout-Gen“ wird in eine Blastocyste injiziert.
Durch doppeltes Crossingover wird der neue Genabschnitt in die DNA der Maus eingefügt.
Die nächste Generation ist eine Chimäre aus Zellen mit intaktem Gen und Zellen mit Defektgen.
Die Blastocyste wird einer gesunden Maus eingepflanzt und von ihr ausgetragen.
In diesen Abschnitt baut man gezielt einen „Fehler“ ein, der das Gen inaktiviert.
Der veränderte Genabschnitt wird in eine embryonale Stammzelle eingebaut.
Man kreuzt Chimären untereinander, von denen einige das Defektgen auch in ihren Keimzellen tragen.
In der nächsten Generation treten dann Mäuse auf, die das Defektgen in allen Körperzellen tragen.
Ein natürlicher Genabschnitt der Maus wird synthetisch kopiert.
???
Die Stammzelle mit dem „Knockout-Gen“ wird in eine Blastocyste injiziert.
Durch doppeltes Crossingover wird der neue Genabschnitt in die DNA der Maus eingefügt.
Die nächste Generation ist eine Chimäre aus Zellen mit intaktem Gen und Zellen mit Defektgen.
Die Blastocyste wird einer gesunden Maus eingepflanzt und von ihr ausgetragen.
In diesen Abschnitt baut man gezielt einen „Fehler“ ein, der das Gen inaktiviert.
Der veränderte Genabschnitt wird in eine embryonale Stammzelle eingebaut.
Man kreuzt Chimären untereinander, von denen einige das Defektgen auch in ihren Keimzellen tragen.
In der nächsten Generation treten dann Mäuse auf, die das Defektgen in allen Körperzellen tragen.
Ein natürlicher Genabschnitt der Maus wird synthetisch kopiert.
???
Die Stammzelle mit dem „Knockout-Gen“ wird in eine Blastocyste injiziert.
Durch doppeltes Crossingover wird der neue Genabschnitt in die DNA der Maus eingefügt.
Die nächste Generation ist eine Chimäre aus Zellen mit intaktem Gen und Zellen mit Defektgen.
Die Blastocyste wird einer gesunden Maus eingepflanzt und von ihr ausgetragen.
In diesen Abschnitt baut man gezielt einen „Fehler“ ein, der das Gen inaktiviert.
Der veränderte Genabschnitt wird in eine embryonale Stammzelle eingebaut.
Man kreuzt Chimären untereinander, von denen einige das Defektgen auch in ihren Keimzellen tragen.
In der nächsten Generation treten dann Mäuse auf, die das Defektgen in allen Körperzellen tragen.
Ein natürlicher Genabschnitt der Maus wird synthetisch kopiert.
???
Die Stammzelle mit dem „Knockout-Gen“ wird in eine Blastocyste injiziert.
Durch doppeltes Crossingover wird der neue Genabschnitt in die DNA der Maus eingefügt.
Die nächste Generation ist eine Chimäre aus Zellen mit intaktem Gen und Zellen mit Defektgen.
Die Blastocyste wird einer gesunden Maus eingepflanzt und von ihr ausgetragen.
In diesen Abschnitt baut man gezielt einen „Fehler“ ein, der das Gen inaktiviert.
Der veränderte Genabschnitt wird in eine embryonale Stammzelle eingebaut.
Man kreuzt Chimären untereinander, von denen einige das Defektgen auch in ihren Keimzellen tragen.
In der nächsten Generation treten dann Mäuse auf, die das Defektgen in allen Körperzellen tragen.
Ein natürlicher Genabschnitt der Maus wird synthetisch kopiert.
???
Die Stammzelle mit dem „Knockout-Gen“ wird in eine Blastocyste injiziert.
Durch doppeltes Crossingover wird der neue Genabschnitt in die DNA der Maus eingefügt.
Die nächste Generation ist eine Chimäre aus Zellen mit intaktem Gen und Zellen mit Defektgen.
Die Blastocyste wird einer gesunden Maus eingepflanzt und von ihr ausgetragen.
In diesen Abschnitt baut man gezielt einen „Fehler“ ein, der das Gen inaktiviert.
Der veränderte Genabschnitt wird in eine embryonale Stammzelle eingebaut.
Man kreuzt Chimären untereinander, von denen einige das Defektgen auch in ihren Keimzellen tragen.
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Ein natürlicher Genabschnitt der Maus wird synthetisch kopiert.
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