Volksgemeinschaft

Mit diesem Begriff beschrieben die Nationalsozialisten eine Gesellschaft, die nur aus einem Volk, den Ariern, bestehen sollte. Angeblich sollte die Volksgemeinschaft keine mehr kennen. Durch eine gesellschaftliche „“ sollte eine einheitliche Gemeinschaft geschaffen werden. Menschen jüdischen Glaubens, Sinti und Roma, Homosexuelle, Behinderte, Wohnungslose und andere Minderheiten waren ausgeschlossen.

Lebensraum im Osten

Die Nationalsozialisten waren überzeugt, dass Deutschland zu wenig Raum für das deutsche Volk hatte und daher größere brauchte. Sie glaubten, dass die Deutschen mehr wert seien als die Menschen aus Mittel- und Osteuropa. Daher sollten diese Menschen in Platz für die deutsche Bevölkerung machen und vertrieben werden.

Vernichtung der Juden

Adolf Hitler und die Nationalsozialisten hassten die Juden und wollten sie aus Deutschland vertreiben. Im Verlauf des wandelte sich die Politik zu einer mörderischen Vernichtungspolitik gegen alle Juden in den von den Deutschen besetzten Gebieten Europas. Die Nationalsozialisten richteten ein, in denen Millionen von Menschen jüdischen Glaubens umgebracht wurden.

Führerprinzip

Das Führerprinzip war ein Prinzip, bei dem sogenannte Führer dem Volk sagen konnten, was es tun sollte. Es verpflichtete zu und bedingungsloser Treue. Adolf Hitler galt als im Nationalsozialismus. Seine bestimmten die gesamte Politik.