Die äußere Hülle der Erde besteht aus verschiedenen . Sie bewegen sich auf einer flüssigen des Erdmantels voneinander weg, aneinander vorbei oder aufeinander zu. Dort, wo diese Platten aufeinanderprallen oder auseinanderreißen, bricht die auf und lässt etwas von dem glühenden, flüssigen herausschießen. Man nennt das einen . Bei so einem Ausbruch spuckt der Vulkan nicht nur und Gesteinsbrocken in die Luft, sondern auch geschmolzenes Gestein aus dem . Zu solchen Vulkanausbrüchen kam es und kommt es heute noch recht häufig, weil sich die Kontinentalplatten ständig bewegen, allerdings nur sehr langsam. Aber im Laufe von Tausenden oder gar Millionen von Jahren machen sich solche bemerkbar. Vor langer, langer Zeit sah es auf der Erde vollkommen anders aus als heute. Die heutigen gab es noch nicht. Die Landmassen waren ganz anders geformt und lagen an ganz anderen Stellen auf der . Vor vielen Millionen Jahren waren sie alle Teil eines Superkontinents, den man nennt. Durch die Bewegung der Platten sind die Kontinente dann aber ganz langsam auseinander gewandert.