In welchem Jahr wurde die erste gentechnisch veränderte Pflanze erzeugt?
1990
1980
1970
Was war die erste gentechnisch veränderte Pflanze?
Soja
Bt-Mais
Äpfel
Kartoffeln
Erdbeeren
Was sind Telomere?
Telomere sind Sequenzen am Anfang und Ende der Chromosomen.
Telomere sind Chromosome am Anfang und Ende der RNA-Polymerase.
Telomere sind Anlagerungsstellen für die synthetisierten Primer.
Wozu dienen Telomere für die Replikation?
Sie dienen als Anlagerungsstelle der RNA-Polymerase, die den Primer synthetisiert.
Sie dienen zur genetischen Identifizierung von intakten Genen in einer Zelle.
Sie diesen zur Identifizierung von Defektgenen in Keimzellen.
Wozu ist der synthetisierte Primer notwendig?
Er ist notwendig, da die DNA-Polymerase nur an ein vorhandenes Nukleotid „anbauen“ kann.
Er ist notwendig, damit sich die Chromosomen nicht an die Defektgene heften.
Er ist notwendig, um den Anfang und das Ende einer Sequenz zu bestimmen.
Der Primer wird nachträglich von Exonukleasen wieder abgebaut. Was geschieht also mit dem Chromosom bei jeder Zellteilung?
Es wird um ein kleines Stück kürzer.
Es wird um ein kleines Stück länger.
Es bleibt geich lang.
Was bedeutet reverse Gentechnik?
In einem Labortier werden gezielt einzelne Gene ausgeschaltet, um die resultierenden Veränderungen zu untersuchen.
In einem Labortier werden die Defektgene herausgefiltert, um die resultierenden Veränderungen zu untersuchen.
In ein Labortier werden neue Genabschnitte eingefügt, um die resultierenden Veränderungen zu untersuchen.
Wozu dient das ELISA-Verfahren?
Es dient zum spezifischen Nachweis bestimmter Proteine (Antigene) durch Bindung an Antikörper.
Es dient der Entwicklung neuer Diagnose- und Heilverfahren in Medizin und Pharmazeutik.
Es dient der Entwicklung von Mikroorganismen, die bei der Beseitigung von Umweltproblemen eingesetzt werden können.
Was ist die „Somatische Gentherapie“?
Veränderung von Genen in Körperzellen, um Gendefekte auszugleichen.
Permanente Veränderung des Erbguts von Keimzellen, um Gendefekte zu beseitigen.
Permanente Veränderung der Stammzellen eines Gens, um einen Virus zu beseitigen.
Was ist die „Keimbahntherapie“?
Permanente Veränderung des Erbguts von Keimzellen, um Gendefekte zu beseitigen.
Veränderung von Genen in Körperzellen, um einen Virus zu beseitigen.
Abtötung defekter Knochenmarkzellen per Bestrahlung.
Welche Probleme treten bei der „Somatischen Gentherapie“ in der Praxis auf?
Das Gen wird oft nicht insertiert; das transformierte Gen wird nicht abgelesen oder „abgeschaltet“.
Die nächste Generation trägt das Defektgen auch in ihren Keimzellen; das Defektgen kann nicht abgelesen oder „abgeschaltet“ werden.
Die Chromosome werden nur synthetisch kopiert; der veränderte Genabschnitt kann somit nicht in eine embryonale Stammzelle eingebaut werden.
Welche Schwierigkeiten ergeben sich bei somatisch therapierten Patienten mit erblicher Blutarmut, wenn sie Kinder bekommen möchten?
Das defekte Gen ist in der Keimbahn immer noch vorhanden, d. h. es besteht das „normale“ Erkrankungsrisiko für die Nachkommen.
Das defekte Gen ist in der Keimbahn nicht mehr vorhanden, d. h. es besteht kein Erkrankungsrisiko für die Nachkommen.
Die insulinproduzierenden Bakterien sind in der Keimbahn immer noch vorhanden. Für die Nachkommen besteht ein erhöhtes Risiko, dass sie Defektgene in ihrem Organismus tragen.