Mischerbige F1-Nutzpflanzen sind oft ertragreicher; sie werden aus reinerbigen Eltern oder durch ungeschlechtliche Fortpflanzung gewonnen.
Eltern, die verschiedene gewünschte Eigenschaften besitzen, haben Nachkommen, die alle gewünschten Eigenschaften aufweisen.
Reinerbige F1-Nutzpflanzen sind oft ertragreicher; sie werden aus reinerbigen Eltern oder durch ungeschlechtliche Fortpflanzung gewonnen.
Was versteht man unter einer Mutationszüchtung?
Durch Röntgenstrahlung oder sonstige Mutagene wird die Mutationsrate erhöht; damit erhöht sich auch die Wahrscheinlichkeit, dass neue nutzbare Merkmale bzw. Merkmalskombinationen entstehen.
Durch Zusatz von Giften, die Spindelfasern blockieren, wird die Reduktion des Chromosomensatzes verhindert. Verdopplung des Chromosomensatzes führt zu Ertragssteigerung (bei Nutzppflanzen).
Wie läuft der Klonvorgang ab?
Der Zellkern einer Eizelle wird entfernt und stattdessen der Zellkern einer Körperzelle des gewünschten Lebewesens eingesetzt. Die Eizelle entwickelt sich zu einer erbidentischen Kopie des Zellkernspenders.
Die Eizelle einer Mutterkuh wird entfernt und stattdessen die Eizelle des gewünschten Lebewesens eingesetzt. Die Eizelle entwickelt sich zu einer erbidentischen Kopie des Zellkernspenders.