Nach jahrzehntelangen und nach der Niederlage trafen sich die Vertreter der europäischen Staaten im September in Wien. Auf diesem wurden die wichtigen Entscheidungen von den Großmächten , , und getroffen. Auch das besiegte saß gleichberechtigt mit am Wiener Konferenztisch. Das wichtigste Ziel des Kongresses war die Schaffung einer dauerhaften europäischen . Zudem verfolgte man drei wichtige : Zum einen wollte man die politische Ordnung vor der wieder herstellen, also restaurieren. Daher stammt der Begriff für diese Epoche. Der zweite Grundsatz war das Prinzip der : Nur diejenige Herrschaft sollte als gelten, die von den alten, fürstlichen Familien ausgeübt wurde. Und drittens: die Monarchen wollten in Zukunft gemeinsam gegen alle vorgehen, die sich für und einsetzten. Nach dem Grundsatz der wollten sich die Herrscher dabei wechselseitig unterstützen. Zu diesem Zweck schlossen der Zar, der von Österreich und der von Preußen 1815 sogar ein Bündnis, die „ “. Ein weiteres zentrales Thema des Wiener Kongresses war die zukünftige Gestalt . In einem Vertragswerk wurde die Gründung des beschlossen. Hierbei handelte es sich nicht um den von vielen ersehnten deutschen , sondern um einen , d.h. einen losen Verband aus 35 und vier . Die beiden stärksten Mächte im Deutschen Bund waren und . Weitere wichtige Mitglieder des Deutschen Bundes waren die Königreiche , und sowie verschiedene mittelgroße und kleinere Herzogtümer und Fürstentümer. Als Freie Städte gehörten u.a. und zum Deutschen Bund. Einziges Bundesorgan war die . In ihr waren die Mitgliedsstaaten durch ihre Gesandten vertreten. Die Bundesversammlung tagte unter dem Vorsitz Österreichs in der Freien Stadt . Eine gewählte besaß der Deutsche Bund nicht.