Vor etwa 10.000 Jahren, am Ende der großen , zogen sich die gewaltigen Gletschereismassen nach Norden zurück und hinterließen eine kahle, leblose Fels- und Gesteinslandschaft. Dann begann das, was wir nennen. Auf dem felsig-steinigen Untergrund entstand ganz langsam der Boden, wie wir ihn heute kennen.
Der ständige Wechsel von Hitze und , von Regen und sprengte zunächst die großen Felsen in immer kleinere . Diesen Vorgang nennt man . Wind, Temperaturwechsel und Niederschläge wandelten Gestein langsam in Mineralböden um. , Lehm und entstanden. Durch die Witterungseinflüsse bildeten sich Mineralien und Nährstoffe. Daraufhin wuchsen erste kleine Pflanzen sowie Pilze und Flechten.
Nun fanden auch kleine dort einen Lebensraum und vermehrten sich. Pflanzen und Tiere erschlossen gemeinsam immer mehr Nährstoffe aus dem steinigen Boden. Aus abgestorbenen und verrotteten Pflanzen und Tieren bildete sich dann langsam erster . Und so entstand ganz allmählich unser Boden, wie wir ihn heute kennen.