Was sind zwingende Gründe für einen Insolvenzantrag?
Was bedeutet Insolvenz?
Zahlungsunfähigkeit
Kreditunwürdigkeit
Handlungsunfähigkeit
Bewegungsunfähigkeit
Im Fall der Zahlungsunfähigkeit bzw. Pleite eines Unternehmens soll das Insolvenzverfahren ...
Wer kann einen Insolvenzantrag stellen?
Bei wem ist ein Insolvenzantrag zu stellen und wer eröffnet das Insolvenzverfahren?
Amtsgericht
Finanzamt
Industrie- und Handelskammer
Handwerkskammer
Wer übernimmt nach der Eröffnung des Insolvenzantrags die Geschäftsführung der insolventen Firma und organisiert den gesamten weiteren Ablauf?
Der Insolvenzverwalter
Der Amtsrichter
Die Gläubiger
Die Oberfinanzdirektion
Was versteht man unter einem Insolvenzplan?
Ein Plan zur Rettung des insolventen Unternehmens, wenn Gläubiger und Schuldner noch eine gemeinsame Perspektive für das angeschlagene Unternehmen sehen.
Ein Plan zur sofortigen Aufteilung aller vorhandenen Restwerte der Firma an die Gläubiger.
Ein Plan zur Aufteilung des Privatvermögens des haftenden Firmengesellschafters unter den Gläubigern.
Ein Plan für die terminliche Verfahrensabwicklung beim zuständigen Insolvenzgericht.
Wie lange haften Inhaber einer Personengesellschaft oder einer Einzelunternehmung nach einer Insolvenz noch für ihre Restschulden?
Durch ein besonderes Verfahren können sie nach sieben Jahren von ihren Restschulden befreit werden.
Durch ein besonderes Verfahren können sie schon nach wenigen Monaten von ihren Restschulden befreit werden.
Lebenslang.
Das hängt von der Höhe der Schulden ab, meistens zwischen 5 - 10 Jahren.